CO-LOCATED EVENTS
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Session

Case Study

Dienstag, 25. Juni

17:00 - 17:30

Live in Berlin

Weniger Details

  • Die Teilnehmer lernen einen integrierten, modellbasierten Ansatz kennen, um typische analytische Fragen in großen und sich schnell entwickelnden Produktlinien zu beantworten.
  • Der Ansatz wird beispielhaft auf die Identifizierung unwirtschaftlicher Variabilität in Produktportfolios angewendet.
  • Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse darüber, wie die Ergebnisse zu einer niedrigschwelligen Entscheidungsfindung beitragen und wertvolle Erkenntnisse für das Management von Produktlinien liefern.
Komplexitäts-, Varianten-, Produktmanagement
Vortrag

Sprecher

Vasil Tenev

Senior System Engineer, Fraunhofer IESE

Herr Vasil Tenev ist seit 2015 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung „Embedded Systems Engineering“ des Fraunhofer IESE tätig. Seine Forschung konzentriert sich auf Product Line Engineering, Variantenanalysen und -management im Software- und Systems-Engineering. In Zusammenarbeit mit Industriepartnern arbeitet er daran, datenwissenschaftliche Analysen zur Optimierung von Produktlinien änderungsintensiver Systeme umzusetzen.

The Pop in My Job: Was mich an meiner Arbeit am meisten motiviert, ist die industrienahe Forschung und die Möglichkeit, praxisorientierte Ansätze zu entwickeln und sie an die spezifischen Kundenbedürfnisse anzupassen.

Unternehmen

Fraunhofer IESE

Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt sie eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft. Die 1949 gegründete Organisation betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungseinrichtungen. Mehr als 30 000 Mitarbeitende, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,9 Milliarden Euro. Davon fallen 2,5 Milliarden Euro auf den Bereich Vertragsforschung.

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