Dr. Alexander Meißner hat eine beeindruckende Karriere im Bereich industrielle Automation bei Dürr Systems AG, Business Unit Application Technology, hinter sich. Aktuell ist er seit Januar 2022 als Vice President für Produktmanagement & Planung tätig. Davor hatte er verschiedene leitende Positionen inne, darunter Direktor für Planung, Projektierung, Simulation und Produktmanagement von April 2020 bis Dezember 2021 sowie Leiter für Planung, Projektierung und Simulation von Januar 2019 bis März 2020.
Seine Reise bei Dürr begann im Jahr 2001 als Teamleiter in der Produktentwicklung Steuerungstechnik. Im Laufe der Jahre übernahm er verschiedene Leitungsfunktionen, darunter die Leitung der gesamten Produktentwicklung von 2006 bis 2014. Seine vielseitigen Erfahrungen tragen dazu bei, die Produktentwicklung und strategische Planung bei Dürr Systems AG zu gestalten.
Vor seinem Engagement bei Dürr war Dr. Alexander Meißner von August 1993 bis Juni 1999 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart tätig. Er hat sein Diplom als Ingenieur in Technischer Kybernetik im Oktober 1993 erworben und im Juni 2000 seinen Doktortitel (Dr.-Ing.) an der Universität Stuttgart abgeschlossen. Mit seiner umfassenden Erfahrung und seinem Fachwissen ist Dr. Alexander Meißner ein Experte auf dem Gebiet der industriellen Automation.
The Pop in My Job: Mich treibt an, für unsere Kunden nachhaltige und im höchsten Maße effiziente Lackierapplikationslösungen zu entwickeln und zu planen, weltweit einsetzbar und in der Lage, technologisch höchsten Anforderungen zu genügen. Dazu bedarf es neben einer marktgerechten Bandbreite von Produkten, wie Lackzerstäuber und Lackierroboter auch Konzepte, wie diese Produkte erfolgreich in ein funktionierendes Anlagenlayout integriert werden können. Ein Schlüssel für diesen Erfolg ist eine ausgeklügelte Variantenkonfiguration, welche das Engineering der Systemintegration der Applikationsprodukte komplett leistet oder weitegehend unterstützt und somit Komplexität aus der Aufgabenstellung im Engineering herausnimmt. Eine Weiterentwicklung der Technologien in der Lackierapplikation erfordert auch ein Nachziehen der jeweiligen Konfigurationsvorgänge, so dass nie Stillstand entsteht.